VIDEOSPRECHSTUNDE
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Ausstattung & Technik

Mehr Digitalisierung

MoReZahn in Ratingen-Hösel steht auch für mehr Digitalisierung. Sei es das digitale Röntgen, mit dem wir strahlungsarm und zugleich sehr präzise ein Bild von Ihrem Kiefer erstellen, sei es durch die Digitaltechnik, die wir unter anderem bei der WurzelkanalbehandlungImplantologie und Kieferorthopädie anwenden, oder seien es die Behandlungsräume, die alle mit Computern und großen Flatscreens ausgestattet sind: Wir setzen auf moderne Technik, da sie unsere Arbeit deutlich erleichtert und transparenter macht. So können wir Ihnen heute viel anschaulicher erklären, wie es um die Gesundheit Ihrer Zähne bestellt ist und warum wir welche Behandlung empfehlen.

Mehr Zahntechnik

Alles in einer Praxis – dazu gehört für uns auch die moderne Zahntechnik. Unser Zahntechniker fertigt Zahnersatz und Inlays inhouse an. Das vereinfacht und beschleunigt die gesamte Behandlung gerade bei größeren Eingriffen. Da wir hier Tür an Tür und Hand in Hand arbeiten, sparen wir uns und Ihnen Zeit und auch Anfahrtswege, weil wir Zahnersatz kurzfristig anfertigen und direkt einpassen können.

Oft gestellte
Fragen

Haben Sie einen abgebrochenen Zahn? Haben Sie eine sehr große Füllung verloren, durch die der Zahn nun hohl oder instabil ist? Haben Sie Beschwerden, die mit Fieber einhergehen oder starke Schwellungen, durch die sich z.B. der Mund nicht öffnen oder schließen lässt? Haben Sie schon länger starke Zahnschmerzen?

Dies ist sehr individuell, die Empfehlungen reichen von einmal bis viermal pro Jahr. Abhängig ist das vom Gesundheitszustand der Zähne sowie von etwaigen Begleiterkrankungen.  Zwei Kontrollen pro Jahr sind zu empfehlen und werden auch von den Krankenkassen bezahlt. Bei Patienten, die z.B. an einer schweren Parodontitis erkrankt sind oder an einem Diabetes leiden, sollte man durchaus  drei bis viermal pro Jahr kontrollieren.

Mit dem Bonusheft werden die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt vor der Krankenkasse nachgewiesen. Die Krankenkasse belohnt dies mit höheren Zuschüssen für Zahnersatz, wie z.B. Kronen, Brücken und Prothesen. Können Sie über einen Zeitraum von 5 Jahren lückenlose Kontrollunteruschungen nachweisen, erhöht sich der Bonus um 20%, bei 10 Jahren um 30%.

Vorbeugung ist immer die beste Therapie. Daher können sie mit einer konsequenten Prophylaxe meist schmerzhafte oder auch teure Behandlungen verhindern. Dazu gehört nicht nur die regelmäßige häusliche Zahnpflege sondern auch regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt, gegebenenfalls auch professionelle Zahnreinigung. Gerade Erkrankungen des Zahnhalteapparates zeigen sich meist erst dann, wenn sie schon fortgeschritten sind.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik und ersetzen verloren gegangene Zähne oder auch komplett zahnlose Kiefer. Durch die dauerhaft feste Verankerung im Kieferknochen sind Zahnimplantate vergleichbar mit den natürlichen Zahnwurzeln in Bezug auf ihre biomechanischen Eigenschaften.

Brücken sollen verloren gegangene Zähne ersetzen. Sie werden an benachbarten Zähnen befestigt, den sogenannten Anker- oder Pfeilerzähnen. Brücken bestehen aus Edelmetall und oft auch aus einer zusätzlichen Keramikverblendung.

Zahnersatz aus Deutschland entspricht den höchsten Qualitätsstandards der Welt. Das bedeutet, dass der Gesetzgeber hohe Anforderungen an die Qualität und Verträglichkeit der Materialien, die Ausbildung der Zahnärzte und Zahntechniker sowie die Hygiene stellt. Der technische und menschliche Einsatz bei der Herstellung ist also sehr hoch. Auch wenn in der Zahntechnik einige Prozesse maschinelle erledigt werden können, ist doch der größte Teil immer noch Handarbeit, somit ist jeder zahntechnische Ersatz eine individuell gefertigtes Meisterstück. Wenn man bedenkt, das so eine Arbeit 15, 20 oder oft sogar 30 Jahre halten kann, dann relativiert sich der Preis.

Das hängt im Wesentlichen von der Größe der zu ersetzenden Füllung ab. Kunststoff (Komposit) ist vor allem bei kleinen bis mittelgroßen Defekten eine gute Alternative. Bei größeren Defekten bieten sich Gold oder Keramik an. Wenn finanzielle Überlegungen eine Rolle spielen, sind auch Füllungen aus Glasionomerzement eine Alternative, allerdings ist deren Haltbarkeit im Vergleich zu den anderen Materialien etwas eingeschränkter.

Im Grunde ab dem Durchbruch der ersten Zähne. Zwar ergeben sich so früh meist keine direkten zahnärztlichen Probleme, doch kann so schon zeitig Vertrauen aufgebaut werden und die Assoziation zum Zahnarzt wird nicht gleich mit Schmerzen verbunden. Außerdem kann man sich so spielerisch, z.B. durch Polituren etc., an eine zahnärztliche Behandlung herantasten, so dass im Falle des Falles ein angenehmes Vertrauensverhältnis ohne Ängste hergestellt wird.

Erfahrungsgemäß überträgt sich die Angst der Eltern auf das Kind. Selbst wenn Ihr Kind noch nie beim Zahnarzt war, können unbedachte Äußerungen von Ihnen oder jemand anderem Angst auslösen. Leider werden aber auch bei der Kinderbehandlung immer wieder psychologische Fehler gemacht, so dass die Ursache für Angst in einer unsachgemäßen Behandlung liegen kann. Deshalb sollte man sich an einen in der Kinderbehandlung erfahrenen Zahnarzt wenden.

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